Wie funktioniert der Bohrprozess
Mit modernster Technologie nachhaltig Wärme aus dem Boden erzeugen
Haben Sie gleich zu beginn Fragen zu einem Projekt?
Wir bohren für Sie bis zu 400 Meter tief!
PN16
PN20
FLUX
Die einzelnen Schritte des Bohrprozesses
1. Vorbereitung
Bevor wir mit der Baustelleneinrichtung beginnen können, kümmern wir uns um die Bewilligungen beim Kanton und das Geologische Gutachten. Der Geometer muss die Bohrpunkte anzeichnen. Während die Baustelleneinrichtung in vollem Gange ist, treffen zeitgleich die Erdwärmesonden als vorgefertigte Komponenten auf der Baustelle ein. Bevor sie eingebaut werden, durchlaufen sie im Werk strenge Durchfluss- und Druckprüfungen, um ihre Qualität und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Dennoch ist es bei Ankunft der Erdwärmesonden wichtig, sie auf mögliche Schäden zu überprüfen. Erst nach dieser Inspektion können die Sonden auf die Abrollvorrichtung gesetzt oder ausgelegt werden. Falls erforderlich, können am Sondenfuss ein Sondengewicht oder eine Einführhilfe angebracht werden, um das spätere Eintauchen in das Bohrloch zu erleichtern.
2. Infrastruktur
Nun, da das eigentliche Projekt in Angriff genommen werden kann, müssen zunächst alle notwendigen Vorkehrungen getroffen werden. Dazu gehört unter anderem der Transport der erforderlichen Ausrüstung zur Baustelle, was eine sorgfältige Freimachung der Transportwege erfordert. Parallel dazu werden alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen umgesetzt, darunter das Errichten von Bauzäunen und das Anbringen von Warnschildern, wenn nötig. Zusätzlich wird die Baugrube gesichert, und alle relevanten Brandschutzvorschriften werden strikt beachtet. Erst wenn diese Massnahmen abgeschlossen sind, können die eigentlichen Arbeiten beginnen.
2. Infrastruktur
Nun, da das eigentliche Projekt in Angriff genommen werden kann, müssen zunächst alle notwendigen Vorkehrungen getroffen werden. Dazu gehört unter anderem der Transport der erforderlichen Ausrüstung zur Baustelle, was eine sorgfältige Freimachung der Transportwege erfordert. Parallel dazu werden alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen umgesetzt, darunter das Errichten von Bauzäunen und das Anbringen von Warnschildern, wenn nötig. Zusätzlich wird die Baugrube gesichert, und alle relevanten Brandschutzvorschriften werden strikt beachtet. Erst wenn diese Massnahmen abgeschlossen sind, können die eigentlichen Arbeiten beginnen.
3. Start Umsetzung
Während der Erdwärmebohrung werden sowohl das Spül- als auch das Hammerbohrverfahren angewendet, um die gewünschte Tiefe von in der Regel bis 400 Metern zu erreichen.
Beim Einlassen der Erdwärmesonde und dem Befüllen des Bohrlochs ist ein genauer Prozess erforderlich. Vor der Einführung der Sonde muss sie mit Wasser gefüllt werden. Jedes Bohrloch benötigt eine Erdwärmesonde mit vier Soleleitungen. Zwei dieser Leitungen bilden den Vorlaufkreislauf, während die anderen beiden den Rücklaufkreislauf bilden.
Die Erdwärmesonde wird zuerst zusammen mit dem Verfüllrohr in das tief gebohrte Loch abgesenkt. Anschliessend wird von unten nach oben ein Bentonit-Zement-Gemisch durch das Verfüllrohr in das Bohrloch gedrückt. Dieses Gemisch zeichnet sich durch eine hohe Leitfähigkeit aus, wodurch die Sonde die Erdwärme effizient aufnehmen kann.
4. Die Kontrolle
Nachdem die Erdwärmesonde erfolgreich eingeführt und der Ringraum gefüllt wurde, unterzieht man die Erdwärmebohrung einer gründlichen Strömungs- und Druckprüfung. Die mit Wasser gefüllte Sonde wird sorgfältig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft und einem Drucktest unterzogen. Dabei muss die Sonde mindestens 6 bar für einen Zeitraum von 30 bis 60 Minuten standhalten. Während dieses Tests ist ein maximaler Druckabfall von 0,2 bar zulässig.
4. Die Kontrolle
Nachdem die Erdwärmesonde erfolgreich eingeführt und der Ringraum gefüllt wurde, unterzieht man die Erdwärmebohrung einer gründlichen Strömungs- und Druckprüfung. Die mit Wasser gefüllte Sonde wird sorgfältig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft und einem Drucktest unterzogen. Dabei muss die Sonde mindestens 6 bar für einen Zeitraum von 30 bis 60 Minuten standhalten. Während dieses Tests ist ein maximaler Druckabfall von 0,2 bar zulässig.
5. Die Inbetriebnahme
Die Soleleitungen werden zu einem externen Sammelschacht geführt und dort an Vor- und Rücklaufverteiler angeschlossen. Im Inneren des Gebäudes sind Vor- und Rücklaufkreisläufe zum Technikraum installiert, wo die Erdwärmepumpe untergebracht ist. Diese Pumpe nutzt die Erdwärme für die Heizung und Warmwasserbereitung.
Für die Inbetriebnahme werden die Rohrleitungen zunächst durch ein offenes Gefäss gespült, um sämtliche Luft zu entfernen. Anschliessend erfolgt eine abschliessende Druckprüfung der Erdwärmebohrung mit dem 1,5-fachen des Betriebsdrucks. Nach erfolgreicher Prüfung kann die Bohranlage entfernt werden, und der Erdwärmetauscher ist betriebsbereit.
Zum Abschluss des Prozesses müssen alle Soleleitungen sowie der Sammelschacht ordnungsgemäss vergraben werden, nachdem sämtliche Verbindungen hergestellt wurden und die Inbetriebnahme erfolgreich abgeschlossen wurde.
Grundwasserschutz und Effizienz: Die Power der richtigen Hinterfüllung!
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- Maximale Grundwasserschonung durch präzise Hinterfüllung
- Optimale Wärmeübertragung für höchste Effizienz der Erdsonden
- Langfristige Stabilität und Funktionssicherheit der Anlage gewährleistet
- Reduzierung von Umweltbelastungen durch gezielte Bodenverdichtung
- Massgeschneiderte Lösungen für jeden Bodentyp und jedes Projekt
- Effektiver Schutz vor Verunreinigungen und Beschädigungen der Sonden
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28 x Bohrungen
28 x puure Präzision
Eine der vielen erfolgreich abgeschlossenen Arbeiten von das wir als Isorol Tacker erfolgreich ins Rollen bringen durften. 28 Erdsondenbohrungen, festgehalten auf einem Bild, das die Dimensionen und den Umfang unserer Leistung im Bereich der Geothermie eindrucksvoll zeigt. Dieses Projekt unterstreicht unsere Kompetenz und unser Engagement für herausragende Ergebnisse in der Erdsondenbohrung.